We left the reef channel of Isla Grande this morning at 7 o’clock veeery carefully and then motored southwards through the Rosarios archipelago–unfortunately again there wasn’t enough wind for sailing. It became clear how the archipelago was named: the little islands really lie next to each other like pearls on a rosary. Each island has at least one house, sometimes the motto seems to be “the tinier the islet, the bigger the villa.”
As soon as we left the shallow waters of the archipelago behind us we let out the trolling lure. It had hardly touched the water, when a fish bit–dinner secured.
Shortly after noon we approached Isla Tintipan, one of the Islas de San Bernardo. A low island, covered in dense vegetation, a few villas with thatched roofs and private jetties, turquoise waters–an anchorage right to our taste
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Wir haben heute morgen um sieben Uhr Isla Grande gaaanz vorsichtig durch die Riffeinfahrt verlassen und sind durch die Rosarios suedwaerts getuckert – zum Segeln war leider wiederum nicht genug Wind. Dabei wurde uns auch klar, wie dieses Archipel zu seinem Namen gekommen ist: die kleinen Inseln liegen wirklich wie Perlen auf einem Rosenkranz neben einander. Auf jedem Inserl steht zumindest ein Haus, manchmal meint man auch das Motto lautet “je kleiner das Inserl, desto groesser die Villa”.
Sobald wir die Untiefen des Archipels verlassen hatten, warfen wir die Schleppangel aus. Sie hatte noch kaum das Wasser beruehrt, hing schon ein Fisch dran – Abendessen gesichert.
Kurz nach Mittag tasteten wir uns dann an die Isla Tintipan, einer der Islas de San Bernardo, heran. Eine ganz niedere Insel, dicht bewachsen, einige wenige strohgedeckte Villen mit Anlegesteg, davor leuchtet das Wasser tuerkis – ein Ankerplatz ganz nach unserem Geschmack