ende

«

»

2013
26
Sep

Baie Hakatea

The swell got worse again in Taiohae during the last few days and the constant pitching and rolling (despite a stern anchor) made life quite strenuous on the boat. So this morning we said good-bye to our friends Fabio and Lisa. We’d met them and their boat ‘Amandla’ in the Gambier and spent the past few evenings together–it’s amazing how cruising life brings completely different people together. Living on land we’d hardly ever made friends with an Italian photographer and a bank project manager from New York… We set out to a small bay just 4 miles from the maintown, but the sea conditions were quite rough outside, a system further south sends up impressive swell and Pitufa was surfing down the waves, so it was good that we had prepared the boat for this short trip like for an ocean passage. The entrance to the Hakae Bay’s narrow, you can’t see it from sea and it was a scary feeling to be pushed by the waves towards the breakers that were sending high fountains up the rocks . As soon as we’d passed the entrance the water became nice and calm and now Pitufa’s sitting comfortably in the calmest anchorage we’ve had since we got to the Marquesas. It looks like a lake in here and we’re surrounded by steep, high mountains on all sides. We still had to bring out a stern anchor and Pitufa’s pitching gently, but the afternoon nap we had felt more refreshing than all the sleep we got in the past few nights. +++++ +++++ +++++ +++++ In Taiohae wurde die Duenung waehrend der letzte Tage wieder schlimmer und das dauernde Schaukeln und Rollen (trotz Heckanker) machte das Leben an Bord sehr anstrengend. Deshalb haben wir uns heute Morgen von unseren Freunden Fabio und Lisa verabschiedet. Wir hatten die zwei und ihr Boot ‘Amandla’ schon in den Gambier getroffen und verbrachten die letzten paar Abende zusammen. Es ist interessant wie das Cruisingleben komplett unterschiedliche Leute zusammenbringt. In unserem Leben an Land haetten wir uns kaum je mit einem italienischen Fotografen und einer Bankprojektmanagerin aus New York angefreundet… Wir wollten nur 4 Meilen weiter, doch die Seebedingungen wareh rauh, weil ein System weiter unten eine beachtliche Duenung schickt und Pitufa surfte hohe Wellen hinunter, es war also gut, dass wir das Boot auf diesen kurzen Trip wie auf eine Hochseepassage vorbereitet hatten. Die Einfahrt zur Hakae Bucht ist eng, man sieht sie von See aus nicht und es war ein furchterregendes Gefuehl von Wind und Wellen auf die Felsen zugeschoben zu werden, gegen die die See in hohen Brechern donnerte. Sobald wir die Einfahrt passiert hatten, beruhigte sich das Meer aber gleich und jetzt sitzt Pitufa gemuetlich in der ruhigsten Ankerbucht, seitdem wir zu den Marquesas gekommen sind. Es sieht hier drinnen aus wie auf einem See umgeben von hohen, steilen Bergen. Wir mussten zwar wieder einen Heckanker ausbringen und auch so schaukelt das Boot etwas, aber das Nachmittagsschlaefchen heute war erfrischender als der gesamte Schlaf, den wir in den letzten paar Naechten zusammengebracht haben.

Leave a Reply

Your email address will not be published.